1. Tag: Anreise
Individuelle Anreise nach Lohmen. Wir beginnen die Reise mit einer Begrüßungsrunde und dem gemeinsamen Abendessen.
Städte
Lohmen
2. Tag: Schluchten, Sandstein und ein Schanzberg
Die Gegend um Hohnstein gehört zu den schönsten der Sächsischen Schweiz, sodass wir sie gleich (ein)gehend erkunden. An Sandsteinfelsen vorbei steigen wir zum Fluss Polenz ab, um dann zu den Aussichtspunkten „Brand" oder „Hafersäcke" zu gelangen. Traumhafte Ausblicke erwarten uns auch vom Schanzberg, wo einst Napoleon seine Kanonen stationieren ließ (GZ: 4 Std., +/- 240 m).
3. Tag: Felsen-Fest
Eins steht felsenfest: Der Pfaffenstein mit seinen Felstürmen gilt als eine der schönsten Felsformationen des Malerweges. Fast noch schöner ist der Ausblick von seinen Turmspitzen. Von dort erblicken wir auch die Festung Königstein. Eine 90-minütige Führung bringt uns die Geheimnisse der Anlage näher. Danach bleibt noch Zeit, um die Aussicht auf das Elbtal zu genießen (GZ: 3 1/2 Std., + 190 m, - 315 m).
4. Tag: Kulturerbe an der Elbe
Auch wenn die UNESCO dem Dresdner Elbtal den Titel „Weltkulturerbe“ aberkannte – die Stadt selbst gehört immer noch zu den schönsten Orten Deutschlands. Auf einer Stadtführung lernen wir ihr Kulturerbe kennen. Am Nachmittag bleibt Zeit für weitere Entdeckungen: Wie wär’s mit einer Dresdner Eierschecke in einem Altstadtcafé?
5. Tag: Traumblicke von der Basteibrücke
Die Königsetappe des Malerwegs bringt uns in die Wolfsschlucht und dann zum Hockstein, der uns einen traumhaften Blick auf die Burg Hohnstein bietet. Doch den absoluten Höhepunkt bildet die berühmteste Felsformation des Nationalparks, die „Bastei" mit atemberaubenden Aussichten von der Wanderbrücke (GZ: 4 Std., + 200 m, - 210 m).
6. Tag: Erholungstag
Noch mal nach Dresden? Oder ein Wellness-Tag zur Entspannung?
7. Tag: Stiegen steigen zu den Affensteinen
Auf der wohl spannendsten Etappe des Malerweges wandern wir zum Schrammstein (Schwindelfreiheit erforderlich) und zu den Affensteinen. Die sogenannten „Stiegen“ helfen uns dabei, auf die Felsenspitzen zu steigen. Und es lohnt sich, denn der Blick ist einfach grandios! Ein genauso schönes Panorama genießen wir vom Kleinen Winterberg. (GZ: 5 Std., + 230 m, - 300 m).
8. Tag: Abreise
Individuelle Abreise oder doch ein paar Tage länger bleiben?
Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.