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Tourcode: 174011
Bhutan Rundreise

Mit dem Osten des Königreichs

17-tägige Aktivreise
Unsere EmpfehlungKleine GruppeInklusive FlugWanderreise
Reiseveranstalter: Studiosus Reisen
Studiosus Reisen
Studiosus  Reisen
Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
  • 17-tägige Studienreise durch Bhutan
  • Traumhafter Ausblick auf den Himalaya
  • Tauchen Sie in die spirituelle Welt des Bhutans
Enthaltene Städte:
ParoThimphuPunakhaBumthangDelhiJakar
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 6.545 €
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Reiseverlauf

Mönchsgesang weht aus Klosterburgen, die inmitten mystischer Landschaften thronen, unermüdlich drehen Gläubige Gebetsmühlen, und bei den Klosterfesten verwandeln sich Tänzer in göttliche Wesen – tief verwurzelt ist die Spiritualität im kleinen Himalayastaat zwischen China und Indien. Die Kultur zu bewahren ist so wichtig wie ein Leben im Einklang mit der Natur. Ein Paradies der Glückseligen also? Fragen Sie die Nonne oder die Bauernfamilie, denen wir auf unserer Reise, die auch in den wenig besuchten Osten Bhutans führt, begegnen!

1. Tag Flug nach Indien

Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und mittags Flug nach Delhi (Flugdauer ca. 7,5 Std.). Ankunft gegen Mitternacht Ortszeit. Transfer durch einen Studiosus-Mitarbeiter zum Hotel. Lektüreempfehlung zur Einstimmung: "Mein Leben in Bhutan. Als Frau im Land der Götter" von Jamie Zeppa, ein Bericht über eine amerikanische Lehrerin im Bhutan der 1980er Jahre. Übernachtung in einem Hotel in Flughafennähe.

2. Tag Kususangpo in Bhutan!

Nach dem Frühstück begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin, und gemeinsam geht es im Luftsprung ins ostindische Guwahati, Hauptstadt der indischen Provinz Assam. Mit Blick auf den Himalaya am Horizont nach der Landung schnurstracks Richtung Bhutan – über den Brahmaputra, den zweitgrößten Strom des indischen Subkontinents, und durch fruchtbares Bauernland. Schließlich über die Grenze ins Land des Donnerdrachens. Busstrecke 100 km, Fahrzeit ca. 3 Std. Übernachtung in einem einfachen Hotel hinter der Grenze. 
Verpflegung: F, A

3. Tag Trashigang und der stille Osten

Fast senkrecht türmen sich die Vorberge des Himalayas vor uns auf, ohne Eile windet sich unser Bus durch die Kurven. Nach Lust und Laune gehen wir immer wieder ein Stück zu Fuß, um die Landschaften aufzusaugen. Eine erste Begegnung mit den Ritualen der Gläubigen gibt’s im farbenfrohen Zangdopelri-Tempel in Kanglung, bevor ein Vortrag Ihrer Reiseleiterin Sie in die Welt des bhutanischen Buddhismus entführt. Dann liegt auch schon der alte Handelsplatz Trashigang (1070 m) vor uns. Im traditionellen Ambiente unseres Hotels prosten wir uns mit K5, dem Bhutan-Whisky mit königlichem (Spitz-)Namen, zu: Willkommen in der Heimat des Glücks! 180 km, Fahrzeit ca. 8 Std. Zwei Übernachtungen in Trashigang.
Verpflegung: F, A, L

4. Tag Meditative Momente am heiligen Felsen

Wo der Fluss Drangme ungestüm durch eines der abgelegenen Bergtäler rauscht, kündigen flatternde Gebetsfahren einen heiligen Platz an: den Felsen Gomkora, wo Guru Rinpoche, Bhutans wichtigster Heiliger, einst meditierte und einen Dämon in Schlangengestalt besiegte. Wie die Gläubigen umrunden wir das Heiligtum, entzünden Butterlämpchen im Tempel daneben und kommen mit allen Sinnen in Bhutans spiritueller Welt an. In Trashiyangtse blitzt uns dann schneeweiß der Chörten Kora, ein Stupa, inmitten grüner Hügel entgegen. Im kleinen Ort, wo die Zeit einfach stehen blieb, sammeln wir Alltagsszenen. 120 km, Fahrzeit ca. 4 Std.
Verpflegung: F, M, A

5. Tag Klosterleben auf dem Weg nach Westen

Stolz und erhaben thront das Woesel-Choling-Kloster über Rangjung, innen erleben wir es bunt und fröhlich. Im Städtchen erwartet uns anschließend ein Architekturmix aus Tradition und Moderne. Zurück in Trashigang dann gleich zum Dzong, einer wehrhaften Klosterburg, die auf einer zerklüfteten Felsnase einst den Angriffen der Tibeter trotzte. Die Gesänge der Mönche, die Weisheiten des Erleuchteten rezitieren, wehen durch die Hallen. Doch auch die Klostermänner gehen mit der Zeit: Wie sich Smartphones und das Armutsgelöbnis im Mönchsalltag vertragen, weiß Ihre Reiseleiterin. Dann geht es auf dem teils noch recht holprigen "Ost-West-Highway" nach Westen – in meditativem Tempo durch die berauschende Bergwelt und über die Passhöhe des Kori-La (2400 m) nach Mongar (1600 m), das inmitten von Maisfeldern liegt. 90 km, Fahrzeit ca. 3,5 Std. 
Verpflegung: F, M, A

6. Tag Flatternde Fahnen am Trumshing-La

Mit dem Trumshing-Pass erreichen wir auf 3780 m den Höhepunkt der Reise – im Wortsinn zumindest. Eine archaische Szenerie, die in den kühlen Monaten Moschushirsche und Yaks anlockt. Im Wind flattern bunte Gebetsfahnen, und wir hängen in Teamarbeit noch ein paar dazu. Mögen sie unsere Wünsche zum Himmel tragen! Weiter durch friedliche Landschaften, in denen das Lebensglück wachsen und gedeihen kann. Was es mit dem viel diskutierten "Bruttonationalglück" Bhutans auf sich hat, erzählt Ihre Reiseleiterin unterwegs. In der Ferne schimmert uns am Nachmittag unser nächstes Ziel entgegen: die Hochtäler von Bumthang (2500 m Höhe). Ein Blick auf die Landkarte verrät: Wir sind im Herzen Bhutans angekommen. 200 km, Fahrzeit ca. 8 Std. Drei Übernachtungen in Bumthang. Verpflegung: F, A, L
Städte
Bumthang

7. Tag Schatzkästchen des Buddhismus im Chokortal

Im Wanderschritt (2 Std., leicht) erreichen wir die Tempel im Chokor-Tal: Den Jambey Lhakhang, eines der ältesten Heiligtümer im Königreich, soll ein tibetischer König erbaut haben. Im Kurje Lhakhang entdecken wir im Felsen einen Abdruck des hochverehrten Guru Rinpoche, der den Buddhismus in Tibet begründete. Im Tamshing-Lhakhang schließlich tauchen wir vor den ältesten Wandmalereien des Landes in die Bilderwelt des bhutanischen Buddhismus ein. Aber Achtung – so gern sich die Bhutaner fotografieren lassen, die Götter sind fotoscheu! Nach einem Blick in den Dzong von Jakar auf einem Bergrücken über dem Tal klingt der Tag mit einem Spaziergang im geschäftigen Ort aus. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Jakar Dzong
Städte
Jakar

8. Tag Unterwegs im Tang-Tal

Durch Buchweizen- und Kartoffelfelder des Tang-Tals wandern wir (2 Std., mittel) zum alten Palast Uigyen-Choling. Im kleinen Museum dort begegnet uns Profanes und Sakrales. Und vielleicht treffen wir ja die Schriftstellerin Kunzang Choden, die hier mit ihrem Schweizer Mann lebt und bestimmt in Plauderlaune ist. Ein Hingucker auf dem Rückweg ins Tal: Mebartsho, der Flammende See, mit Votivgaben von Gläubigen und Gebetsfahnen, die über dem Abgrund wehen – ein Ort der Ehrfurcht und Einkehr. Abends lädt die Hausherrin in der urigen Hotelküche zum gemeinsamen Kochen ein: Momos, gefüllte Teigtaschen, und das Nationalgericht Ema datshi, in dem Käse und Chilis verschmelzen, nach Art des Hauses. Dazu eine Runde Selbstgebrannter. Auf einen vergnüglichen Abend! 40 km. 
Verpflegung: F, A, I

9. Tag Bauern und Könige

Über den Yotong-Pass (3400 m) geht es Richtung Trongsa. Bhutan kann als einziges Land der Welt mit negativer CO2-Bilanz punkten. Was man hier besser macht, ist unser Thema unterwegs. Mittags begrüßt uns eine Familie in ihrem historischen Bauernhaus mit beeindruckendem Hausaltar und erzählt von Landflucht und Landlust in einer abgelegenen Region. Nach Szenen aus dem Bauernleben wenden wir uns in Trongsa, im Familiensitz des bhutanischen Königshauses, den royalen Seiten Bhutans zu. Kommt Jigme Khesar mit seiner Frau Jetsun Pema auch nur noch selten vorbei – das Bild des jungen Königspaars ist allgegenwärtig. 70 km, Fahrzeit ca. 2,5 Std. 
Verpflegung: F, M, A

10. Tag Von Trongsa nach Punakha

Im Museum von Trongsa steht heute das Königshaus noch einmal im Fokus. Außen beeindruckt der Ausblick auf Stadt und Dzong. Doch welche Rolle spielt eigentlich das Königshaus heute? Auf der Fahrt nach Punakha berichtet Ihre Reiseleiterin von den behutsamen Reformen des jungen Königs, der Demokratie wagte. Dann liegt das Punakha-Tal vor uns, wo sich Reisfelder wie Himmelstreppen an den Fels schmiegen, Orangen und Bananen reifen. 145 km, Fahrzeit ca. 7 Std. 
Verpflegung: F, M, A
Städte
Punakha

11. Tag Punakha - Palast der Glückseligkeit

Auf einem Hügel über Punakha leben 65 Nonnen im Kloster Sangchen Dorji Lhundrup. Ist das erste buddhistischen College für Frauen nebenan Zeichen einer schrittweisen Emanzipation der Klosterfrauen in Bhutan? Das erfahren wir sicher im Gespräch mit einer der Damen in Rot. Der mächtige Dzong, der "Palast der Glückseligkeit", liegt im Herzen der einstigen Winterhauptstadt wie ein Ozeanriese – umtost von Mutterfluss und Vaterfluss – auf einer Halbinsel. Staunend schreiten wir durch die prunkvollen Höfe, die das junge Königspaar 2011 fürs Hochzeitsfest wählte, ins Allerheiligste mit seinen goldenen Götterstatuen. Die älteste Klosterburg des Landes, der Simthoka, öffnet sich für uns auf dem Weg in die Hauptstadt. 80 km, Fahrzeit ca. 3 Std. Zwei Übernachtungen in Thimphu. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Dzong Palast
Städte
Thimphu Punakha

12. Tag Thimphu – die erwachende Hauptstadt

Zahnlose Frauen, Männer mit zerfurchten Gesichtern bringen im König-Gedächtnis-Chörten Gebetsmühlen groß wie Litfaßsäulen zum Kreisen. Jede Umdrehung trägt Tausende Mantras in die Welt. Für eine gute Startposition im nächsten Leben drehen wir einfach mit und schweben mitten im Pilgerleben auf einer Wolke der Spiritualität. Der Hauptstadtalltag scheint eine Weltreise entfernt! Von der großen Buddhastatue hoch über Thimphu dann ein erster Blick über die nicht mehr ganz so gemütliche Kapitale, die aber immer noch ohne Ampeln auskommt. Nach der Citytour entlässt Ihre Reiseleiterin Sie mit Tipps in den freien Nachmittag. Wie wär’s mit einem Streifzug über den Basar, wo Sie Alphörner, Gebetsmühlen und traditionelle Mützen finden. Bestimmt ist ein Stück Bhutan zum Mitnehmen dabei! Frühabends schauen wir noch in den mächtigen Dzong hinein, der nicht nur Residenz des landeshöchsten Lama, sondern auch Regierungssitz ist. 
Verpflegung: F, M, A
Städte
Thimphu

13. Tag Tigernest für fliegende Gurus

Auf zum Tigernestkloster, das wie ein Adlerhorst am Felsen klebt! Guru Rinpoche landete dort einst auf dem Rücken einer Tigerin, die uns heute leider nicht zur Verfügung steht. Stattdessen nehmen wir den Pilgerweg durch Bergwälder, mit Blick auf den Flickenteppich der Felder und atmen klare Bergluft ein. Die ein oder andere Schweißperle verlieren Wanderer (3,5 Std., mittel, Trittsicherheit erforderlich, ?500 m ?500 m), bis sich die Tür des schlichten Heiligtums öffnet. Glücklicherweise gibt’s eine Alternative: der Weg zum Aussichtspunkt mit Fotoblick aufs Heiligtum (2 Std., mittel), nicht ganz so anstrengend. Dann nehmen wir Kurs auf Paro (2280 m). Fahrtstrecke 70 km, Fahrzeit ca. 2 Std. Drei Übernachtungen in Paro. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Taktshang
Städte
Paro

14. Tag Zu Gast beim Klosterfest in Paro

Festung, Verwaltungssitz, Kloster und Filmkulisse für den Hollywoodklassiker "Little Buddha" – der Dzong in Paro ist alles in einem. Doch erst mal lockt das Tsechu, das Klosterfest! Mönche verwandeln sich in Gottheiten und wirbeln mit furchterregenden Masken zum rasselnden Rhythmus der Schellen und Flöten durch die Luft. Gebannt verfolgt das Publikum die Tänze, die vom Kampf des Guten gegen das Böse erzählen. Ob der Je Kempo, das spirituelle Oberhaupt Bhutans, wohl auch anwesend ist? Nicht nur für ihn tragen die Einheimischen heute ihre traditionellen Trachten Gho und Kira. Mindestens so spannend wie das Geschehen auf dem Festplatz: das Publikum in Festtagsstimmung. Im Dzong begegnet uns später noch einmal die Bilderwelt des tibetischen Buddhismus, die uns ja inzwischen bestens vertraut ist! 
Verpflegung: F, M, A
Städte
Paro

15. Tag Die Kunst des Bogenschießens

Das Summen der Gebete umschmeichelt uns im Kyichu Lhakhang, die Energien des uralten Kraftplatzes lassen niemanden unberührt. In diesem Kloster aus dem 7. Jahrhundert empfängt uns der Lama persönlich und segnet unsere Heimreise – welche Ehre! Dann geht es noch mal zum Festplatz mit Jahrmarktstimmung, wo Buttertee und Gerstenbier in Strömen fließen. Bhutans Männer haben den Bogen zum Glücklichsein raus. Wie sie beim Bogenschießen die Sehne konzentriert und kraftvoll spannen, haben wir unterwegs schon erlebt. Am Nachmittag können wir selbst Hand anlegen und uns im Nationalsport üben. In der gemütlichen Stube des Hotels reicht Ihnen Ihre Reiseleiterin beim Abendessen Hochgeistiges, das Leib und Seele wärmt. Perfekt, um zufrieden und tiefenentspannt Abschied zu nehmen vom Land der Glückseligen. 
Verpflegung: F, M, A

16. Tag Abschied in Delhi

Am Vormittag Flug nach Delhi, abhängig vom Flugtag ggf. mit Zwischenlandung in Kathmandu. Bei früher Landung in Delhi zeigt Ihnen Ihre Reiseleiterin ausgewählte Höhepunkte der Stadt. In einem Hotel in Flughafennähe haben wir für Sie Zimmer gebucht. Gegen Mitternacht kurzer Transfer zum Flughafen. Verpflegung: F, A
Städte
Delhi

17. Tag Heimwärts

Nachts Rückflug (Flugdauer ca. 8,5 Std.), Ankunft am Morgen.

Der angezeigte Reiseverlauf und die Hotels beziehen sich auf den angegebenen Abreisetermin. Bei anderen Terminen dieser Reise können sich Reiseverlauf und Hotels ändern.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen, L=Lunchpaket)

Länderinfo

Bhutan
Das Königreich Bhutan ist ungefähr so groß wie die Schweiz und von den Ländern Indien und China umgeben. Seine Landschaft wird hauptsächlich vom Himalaya-Gebirge dominiert, rund zwei Drittel des Landes sind bewaldet. So verwundert es nicht, dass Bhutan über einen riesigen Artenreichtum verfügt welcher unter besonderem Schutz steht. Schon in den Schulen wird die Wichtigkeit des Umweltschutzes sehr stark betont. Und diese reiche Natur ist auch eines der Hauptziele der Touristen in Bhutan.

So wie die Natur des Landes vom Himalaya geprägt ist so wird Kultur Bhutans vom Buddhismus geprägt. Nichts hat in all den Hunderten von Jahren die bhutanische Kultur so beeinflusst wie der Buddhismus.
Die Menschen Bhutans sind sehr gläubig. Und auch wenn es drei verschiedene große Bevölkerungsgruppen im Land gibt, so gehören sie doch alle derselben Religion an und sind in ihr vereint. Von der tiefen Verankerung in der buddhistischen Religion zeugen zahlreiche Bauwerke und Denkmäler, welche überall im Land bestaunt werden können.

Bhutan ist nicht mehr länger nur ein Ziel für Individualreisende sondern wird auch für Pauschaltouristen immer interessanter und attraktiver.

Beste Reisezeit:
Wir empfehlen Reisen für die Zeit von März bis Mai oder dann wieder von Mitte September bis Mitte November zu planen.

Klima:
Im Süden herrscht ein tropisches Klima, zwischen Juni und September dominiert der Monsun. Mit zunehmender Höhe sinken die Temperaturen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/bhutansicherheit/226702

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Ngultrum = 100 Chhertum

Flugdauer:
ca. 8 Stunden (nonstop nach Delhi) von hier aus Flug nach Paro in Bhutan ca. 2h
 
Ortszeit:
MEZ +5 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +4

Gut zu wissen:
In Bhutan ist das Rauchen in der Öffentlichkeit seit 2004 gänzlich verboten, weswegen auch im ganzen Land keine Tabakwaren gekauft werden können.

Die vielen religiösen Denkmäler und Schreine machen die Wichtigkeit und den starken Einfluss der Religion in Bhutan deutlich.

Erst im Jahre 1999 wurde in dem Himalaja-Staat das Fernsehen eingeführt, damit war Bhutan das letzte Land der Erde, in dem das Fernsehen Einzug hielt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Indien
Indien gilt als die bevölkerungsreichste Demokratie der Erde und bildet den siebtgrößten Staat der Welt.
Doch das weitaus faszinierendere an diesem multiethnischen Staat ist seine Jahrtausende alte Geschichte sowie die vielseitige und eindrucksvolle Kultur. Doch auch die atemberaubenden Landschaften und die vielfältige Flora und Fauna zieht viele Reisende in das „Land der Maharadscha“.

Die indische Hauptstadt und gleichzeitig auch zweitgrößte Stadt Indiens ist Delhi. Zu den imposantesten und wichtigsten Bauwerken der Stadt zählen das Rote Fort, der Qutb Minar (ein roter Sandsteinturm), das Humayun-Mausoleum und das Jama Masjid.

Die größte Stadt Indiens ist Mumbai, früher auch Bombay, sie ist zudem auch die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Hier befinden sich das beeindruckende Taj Mahal Palace Hotel, der Rajabai Tower, der Flora Fountain und das Haji Ali Dargah.

Doch das bekannteste und berühmteste Bauwerk Indiens, das Wahrzeichen dieses Subkontinents befindet sich in keiner der beiden genannten Metropolen, sondern in Agra.
Diese Stadt im Bundestaat Uttar Pradesh beheimatet das weltberühmte Taj Mahal, den „Kronen-Palast“.

In Jaipur, der Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan, befindet sich ein weiteres imposantes Bauwerk: das Hawa-Mahal, zu Deutsch „der Palast der Winde“. Daneben beheimatet die Stadt auch das Jantar Mantar und den Stadtpalast Jai Singh II.

Man merkt schon: Indien ist reich an Kultur und historischen Denkmälern, die seit hunderten von Jahren von dieser Kultur zeugen. Somit ist eine Reise nach Indien, immer auch eine Reise in eine andere Welt und eine andere Zeit. Wen wundert es da, dass die Zahl der nach Indien unternommenen Rundreisen jährlich ansteigt. Diese Art der Reise eignet sich am besten um das Land innerhalb kürzester Zeit kennen zu lernen.

Beste Reisezeit:
Für die meisten Regionen geht die optimale Reisezeit von Oktober bis März. Man kann dann mit angenehmen Temperaturen rechnen und auch die Niederschlagsmenge ist marginal.
Für eine Reise in den Himalaya sind allerdings die Monate zwischen Mai und September empfehlenswert, da es im Winter sehr kalt und mit starken Schneefällen zu rechnen ist.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/indiensicherheit/205998

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rupie = 100 Paise
 
Flugdauer:
ca. 7 Stunden und 10 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +4,5h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +3,5h

Gut zu wissen:
Indien ist ein Vielvölkerstaat mit über 15 verschiedenen Sprachen und dementsprechend unterschiedlichen Traditionen, Religionen und Kulturen. Der Glaube spielt hier eine ungemein wichtige Rolle und sollte deshalb auch von den Besuchern des Landes respektiert und geachtet werden.


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